Armin Schulz

Armin Schulz (1993) Armin Schulz (* 14. Dezember 1966; † 21. September 2010) war ein deutscher Germanist und Schriftsteller.

Schulz wurde 1999 an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit der strukturalistisch orientierten Arbeit ''Poetik des Hybriden'' zur Minne- und Aventiureepik promoviert. Dort habilitierte er sich 2006 auch mit der Schrift ''Schwieriges Erkennen. Personenidentifizierung in der mittelhochdeutschen Epik''. Anschließend lehrte er am Institut für Deutsche Philologie der LMU. Im Sommer 2009 folgte er einem Ruf an die Universität Konstanz auf eine W3-Professur für Deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt der Literatur des Mittelalters. Posthum wurde 2012 sein Werk ''Erzähltheorie in mediävistischer Perspektive'' herausgegeben.

Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit war die deutschsprachige Literatur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, insbesondere die Poetik narrativer Texte der Vormoderne. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Schulz, Armin
    Veröffentlicht 1985
    Signatur: L3b2 Serner, Walter BG-Hb 0834/2012G
    Buch
  2. 2
    Veröffentlicht 1993
    Weitere Personen: “… Schulz, Armin …”
    Signatur: BK3a8 Galerie Bodo Niemann BG-Hb 1362/93B
    Buch
  3. 3
    Veröffentlicht 1989
    Weitere Personen: “… Schulz, Armin …”
    Signatur: BK3a3b BG-Hb 82/90G 2. Ex.
    Buch
  4. 4
    Veröffentlicht 1989
    Weitere Personen: “… Schulz, Armin …”
    Signatur: BK2 Höch, Hannah BG-Hb 82/90G (1. Ex.)
    Buch
  5. 5
    Veröffentlicht 1989
    Weitere Personen: “… Schulz, Armin …”
    Signatur: BK3a3b BG-Hb 362/89, 2. Ex.
    Buch
  6. 6
    Veröffentlicht 1989
    Weitere Personen: “… Schulz, Armin …”
    Signatur: BK2 Szymanski, Rolf BG-Hb 362/89, 1. Ex.
    Buch