Yishay Garbasz (geboren 1970 in Israel) ist eine britisch-israelische Künstlerin, die in den Bereichen Fotografie, Installation und Performance tätig ist. Ihre Arbeit befasst sich mit autobiographischen Themen wie der Holocaust-Vergangenheit in ihrer Familie und ihrer Identität als Transgender-Künstlerin. Garbasz engagiert sich politisch für mehr Sichtbarkeit von (Trans-)Frauen in der Kunstwelt und versteht sich als Feministin. Im Sammelband „Great Women Artists“ wurde sie als eine der 400 wichtigsten weiblichen Künstlerinnen der letzten 500 Jahre vorgestellt.
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