Wolfgang Max Faust

Grabstätte, Stubenrauchstraße 43–45, in [[Berlin-Friedenau mini|Grabstätte, Stubenrauchstraße 43–45, in Berlin-Friedenau Wolfgang Max Faust (* 8. Februar 1944 in Landstuhl; † 21. November 1993) war ein deutscher Kunsttheoretiker und Chefredakteur der Kunstzeitschrift „Wolkenkratzer“; ein Promoter und Kritiker der deutschen gestischen Malerei der 1980er Jahre. Faust wurde an der Technischen Universität Berlin promoviert. Eine langjährige Lebensgemeinschaft und Freundschaft teilte er mit Eckehard Kunz, dem Pfarrer der Berliner Martin-Luther Gemeinde. Faust nahm sich 1993, an den Folgen von Aids leidend, das Leben. Sein Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin, sein ungewöhnlicher Grabstein auf dem Friedhof Schöneberg III.

1999 erinnerte die NGBK mit der Ausstellung „Unterbrochene Karrieren“ an die drei an den Folgen von Aids verstorbenen Kunstvermittler Manfred Salzgeber, Wolfgang Max Faust und Christian Borngräber. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Faust, Wolfgang Max
    Veröffentlicht 1993
    Signatur: L3b2 Faust, Wolfgang Max BG-Hb 500/93K
    Buch
  2. 2
    von Faust, Wolfgang Max, Vries, Gerd de
    Veröffentlicht 1982
    Signatur: BK4a BG-Hb 877/89
    Buch
  3. 3
    Veröffentlicht 1985
    Weitere Personen: “… Faust, Wolfgang Max …”
    Signatur: BK2 Barfuss, Ina BG-HbA 3321
    Buch
  4. 4
    Veröffentlicht 1984
    Weitere Personen: “… Faust, Wolfgang Max …”
    Signatur: BK2 Paladino, Mimmo BG-Hb 272/2004G
    Buch
  5. 5
    Veröffentlicht 1988
    Weitere Personen: “… Faust, Wolfgang Max …”
    Signatur: BK3a10b BG-Hb 1117/88
    Inhaltsverzeichnis
    Buch