Eiskalt : die dunkle Seite der Macht. Fake News, Selbstzerstörung, Normalität und Wassertropfen 07. Juni - 06. Oktober 2018 = Ice cold / herausgegeben von Dr. Sabine Adler ; eine Ausstellung kuratiert von Stephan Huber ; ERES Stiftung ; Ken Adam [und 15 andere] ; Textbeiträge Dr. Sabine Adler [und 8 andere] ; Ausstellungsfotografie Thomas Dashuber ; Übersetzungen Christopher Doherty

Bibliographische Detailangaben
Weitere Personen: Adler, Sabine (HerausgeberIn), Dashuber, Thomas (MitwirkendeR), Adam, Ken (MitwirkendeR), Burden, Chris (MitwirkendeR), Burger, Felix (MitwirkendeR), Finlay, Ian Hamilton (MitwirkendeR), Huber, Stephan (MitwirkendeR), Kessler, Mathias (MitwirkendeR)
Format: Foto
Sprache:German
English
Veröffentlicht: München : ERES Stiftung, [2018]
Schlagworte:
Online Zugang:Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe:
  • Der Begriff EISKALT ist, in der Doppeldeutigkeit - einerseits Naturphänomen andererseits Seelenzustand - Gegenstand dieser Ausstellung. Die Schau versucht, ein Bild des gesellschaftlichen Status quo zu zeichnen und nimmt die dunkle Seite der politischen Macht im Hinblick auf den Klimawandel und Fake News genauso in den Blick, wie durch menschliche Ohnmacht und Resignation hervorgerufene Aggression und Selbstzerstörung. Der Ausstellungskurator und Künstler Stephan Huber jongliert mit den vielfältigen Aspekten des Themas, löst sich von starren Perspektiven, lässt die sorgfältig ausgewählten und präzise austarierten Kunstwerke für sich und in Beziehung zueinander sprechen: Eiskalt, aber mit poetischen Freiräumen. Das wissenschaftliche Vortragsprogramm beschäftigt sich mit Fake und Klimawandel, Fake als künstlerischer Strategie und dem Phänomen, warum Menschen an Verschwörungstheorien glauben.