Nan Hoover
mini|Nan Hoover, 2007 mini|FLORA by Nan Hoover, CCA Glasgow, 2007 mini|hochkant|Nan Hoover im Videostudio an der Kunstakademie Düsseldorf, 1991 mini|„The Ls“, Installation im Bahnhof Hardenberg, Niederlande, 1990Nan Hoover (* 12. Mai 1931 in New York City; † 9. Juni 2008 in Berlin) gehört zu den Pionierinnen der internationalen Licht-, Video- und Performancekunst. Ihre frühen Arbeiten waren geprägt durch die Malerei des Surrealismus. Seit Beginn der 1970er Jahre näherte sie sich in ihren Performances, Videoarbeiten und Lichtinstallationen einer auf Reduktion und Reflexion angelegten minimalistischen Formensprache an, in der die Zeit durch das Mittel extremer Langsamkeit und der Raum durch das Medium des Lichts interpretiert und bewusst gemacht werden. Weltweit hat sie seither in internationalen Museen, Ausstellungshäusern und im öffentlichen Raum mit Ausstellungen, Performances und Lichtinstallationen von sich reden gemacht. 1977 nahm sie an der sechsten und 1987 an der achten documenta in Kassel teil. 1986 war sie Dozentin am San Francisco Art Institute, 1986–1996 Professorin an der Kunstakademie Düsseldorf und 1998–1999 Professorin an der Gerrit Rietveld Academie Amsterdam. Veröffentlicht in Wikipedia
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1Veröffentlicht 2001Weitere Personen: “… Hoover, Nan …”
Signatur: F10 Hoover, Nan BG-Hb 0713/2015GBuch -
2Veröffentlicht 2003Weitere Personen: “… Hoover, Nan …”
Signatur: F10 Hoover, Nan BG-Hb 0433/2015GBuch -
3Veröffentlicht 2008Weitere Personen: “… Hoover, Nan …”
Signatur: F10 Hoover, Nan BG-Hb 0298/2008TBuch -
4Veröffentlicht in Nan Hoover - Anneliese Hager - Maria Lassnig (2023)Weitere Personen: “… Hoover, Nan …”
Signatur: BK2 Hoover, Nan BG-Hb 0510/2024T-1Aufsatz in Zeitschrift -
5Veröffentlicht 2023Weitere Personen: “… Hoover, Nan …”
Signatur: BK2 BG-Hb 0510/2024T-1-3Unbekannt
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