Hamburger Kunsthalle

Gründungsbau von 1869 ([[Georg Theodor Schirrmacher mini|Logo der Hamburger Kunsthalle mini|Gründungsbau von 1869
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Georg Theodor Schirrmacher, [[Hermann von der Hude (Architekt)|Hermann von der Hude)]] mini|Erweiterungsbau von 1909/1921
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Fritz Schumacher) (Foto: 2005) mini|Galerie der Gegenwart von 1996
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Oswald Mathias Ungers) (Foto 2022) mini|Alter Treppenaufgang

Die Hamburger Kunsthalle beheimatet im Zentrum von Hamburg auf mehr als 13.000 Quadratmetern Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands. Die Sammlung erstreckt sich über acht Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Traditionell liegt ein Schwerpunkt auf der Kunst des 19. Jahrhunderts. Daneben gibt es eigene Abteilungen für die Alten Meister und die Klassische Moderne. Der modernen und zeitgenössischen Kunst ist ein separater Gebäudekomplex gewidmet. Das Kupferstichkabinett der Kunsthalle umfasst über 130.000 Blätter. Die Bibliothek enthält mehr als 175.000 Bände, darunter ca. 3000 illustrierte Bücher. Zahlreiche Exemplare aus den Beständen können in den Studien- bzw. Lesesälen vor Ort eingesehen werden.

Große Teile der Sammlung sind digitalisiert und im Internet zugänglich. Die „Sammlung online“ umfasst knapp 70.000 Werke, darunter mehr als 57.000 Zeichnungen und Druckgraphiken aus dem Kupferstichkabinett und der Bibliothek sowie alle aktuell in der Kunsthalle ausgestellten Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Grafiken. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Veröffentlicht 2017
    “… Hamburger Kunsthalle …”
    Signatur: BK3b Hamburg/Hamburger Kunsthalle BG-Hb 0552/2022G
    Inhaltsbeschreibung
    Unbekannt
  2. 2
    Veröffentlicht 1973
    “… Hamburger Kunsthalle …”
    Signatur: BK2 Nees, Georg BG-Hb 941/90T, Kleinschrift
    Tagungsbericht Buch